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| 27.04.2025

White Label – was es wirklich bedeutet

Immer wieder hören wir ähnliche Aussagen:

„Ich bekomme zu wenig Support.“ – „Ich kenne mich mit den Produkten nicht aus.” – „Ich hätte gerne mehr Schulungen.”

Aber genau hier muss man verstehen, was ein White Label tatsächlich ist – und was nicht.

Ein Lohnhersteller im White-Label-Bereich ist kein klassischer Markenanbieter.
Er ist in erster Linie: Produktentwickler und Hersteller.
Seine Aufgabe ist es, geprüfte, hochwertige Produkte bereitzustellen – nicht, ein fertiges Marketing- und Schulungspaket zu liefern.

Und genau das ist der Deal:

Du bekommst fertige, rechtssichere Produkte, mit denen du sofort eine eigene Marke aufbauen kannst.

  • Keine jahrelange Entwicklungszeit.
  • Keine Zehntausende Euro für Formulierungen, Sicherheitsbewertungen, Stabilitätstests oder Keimbelastungsprüfungen.
  • Kein Risiko.
  • Nur kleine Startmengen – keine 50kg-Abnahmen, keine Verpflichtung auf 1000 Stück pro Sorte.

Aber: Verkauf, Markenaufbau, Schulungen – das liegt in deiner Verantwortung.

Warum unser White Label anders ist

Natürlich gibt es andere Lohnhersteller, die günstige Produkte anbieten und kleine Mengen liefern.

Es gibt sogar welche, die einen Außendienst haben.

Aber die entscheidende Frage ist immer:

  • Warum findet dieser Kontakt statt?
  • Will man wirklich unterstützen? Oder nur verkaufen?

Bei vielen anderen Herstellern berät der Außendienst primär, um Umsatz zu generieren.
Es geht darum, dir neue Produkte zu verkaufen, dich zu höheren Abnahmen zu bewegen oder Cross-Selling zu betreiben.

Bei uns ist das anders.

Ich – als Inhaberin – bin mit vielen meiner Kunden persönlich im Austausch, oft über Monate und Jahre hinweg.

Nicht, weil ich muss, sondern weil ich will.

Jeder Kunde darf sich jederzeit melden, wenn er Fragen oder Bedarf hat – unabhängig davon, wie groß sein aktueller Umsatz ist.

Wir kümmern uns, weil wir möchten, dass unsere Kunden erfolgreich sind.

Und genau deshalb bieten wir zusätzlich:

  • Webinare
  • Fachseminare
  • Telegram-Community für den aktiven Wissensaustausch
  • Unterstützung bei Verpackung, CPNP-Registrierung und Produktfotos
  • Persönliche Beratung durch die Geschäftsführung und unsere Experten – nicht durch reine Verkäufer

Natürlich sind Fachtrainings und intensive Weiterbildungen im White-Label-Bereich kostenpflichtig.

Denn alles, was über die reine Produktlieferung hinausgeht, ist nicht automatisch Teil des White-Label-Deals.

Aber: Unser Wissen ist für jeden zugänglich, der sich weiterentwickeln will.

Was echtes White Label bedeutet

Viele Anbieter sprechen von White Label – aber auf der Verpackung taucht immer noch ihr eigener Firmenname auf.
Das ist kein echtes White Label.

Echtes White Label heißt:

  • Du wählst deinen eigenen Namen.
  • Deine Firma steht auf dem Etikett.
  • Du baust eine wirklich eigene Marke auf, ohne dass deine Kunden erkennen können, wer der Hersteller ist.

Nur so entstehen echte Einzigartigkeit und langfristige Kundenbindung.

Alles andere – Produkte, die parallel unter zig Labels verkauft werden oder wo der eigentliche Hersteller auf dem Rückenetikett steht – ist kein echtes White Label.

Fazit

Natürlich gibt es günstigere White-Label-Angebote.
Natürlich gibt es Hersteller mit Außendienst.
Aber die Frage ist: Wie weit kommst du damit?

Willst du irgendeine Creme verkaufen – oder willst du echte Hautergebnisse erzielen?
Willst du irgendeinen Vertreter, der dich anruft – oder einen Partner, der deine Marke wachsen sieht und mit dir denkt?

Erfolg entsteht nicht durch Zufall.
Er entsteht durch die richtigen Partner, echte Produkte – und eigene Initiative.

White Label ist eine Chance.
Aber sie funktioniert nur für die, die bereit sind, sie zu nutzen.

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